
Cheek To Cheek
Cheek To Cheek
ArtNr.: AR 19155, EAN: 0780941115529
Label: Arbors Records
Einband: Jewelcase, Gewicht: 0,1 kg
Gesamtspieldauer: 66 Min.
Musiker:
The Dick Hyman Trio
Artikelbeschreibung:
Selected as one of the best records of 1997 in the January 1998 issue of Bulletin of the Hot Club of France; by John Sutherland as a 1997 Writer´s Choice in the January/February 1998 issue of Coda. Selected as a 1998 Critics´ Choice in Jazz Journal International in the February, 1999 issue by critic Floyd Levin.
Doctor Dick Hyman (he was granted an honorary degree in 1996 by Wilkes College) one of the master jazz musicians of our time, debuts as a leader on Arbors Records. His playing is a virtual encyclopedia of the history of jazz piano and if there is a pianist, or for that matter a musician on any instrument, who comes close to doing everything best, it is Dick. The sheer scope of his playing amazes musicians, particularly pianists, and it is enhanced on this recording by his interplay with the members of his trio, Howard Alden on (g) and Bob Haggart on bass. Cheek to Cheek contains the most diverse repertoire ever performed by Dick on a single recording, including works by Thelonious Monk, Billy Strayhorn, John Lewis, Flip Phillips, Bob Haggart, show tunes by Cole Porter, Jerome Kern and Irving Berlin and two originals of his own. It is a virtuoso performance whose subtleties bear repeated listening.
Nicht unberechtigt nannte ein Kritiker einmal Dick Hyman Das Chamäleon und diesem Attribut wird dieser Ausnahmepianist auf der vorliegenden C einmal mehr gerecht. Das Repertoire dieser Scheibe ist eine funose Fahrt durch Werke solch unterschiedlicher Komponisten wie Irving Berlin, John Lewis, Thelonious Monk, Jerome Ker Billy Strayhorn, Cole Porter, Flip Phil-lips, Bob Haggart, und Hyman selbst steuerte auch zwei Titel bei. Das Fas. zinierende an Hyman ist natürlich
seine atemberaubende Technik und absolute Virtuosität besonders in der Ideenfindung, die hier erneut voll zur Entfaltung kommt. Kennzeichnend für Hyman ist jedoch auch, daß er bei aller Vielgestaltigkeit der Kompositi-onsvorlagen immer auch ihren Ursprung erkennen laßt und gerade damit das Spektrum seiner enormen Wandlungsfähigkeit geradezu spiele-risch demonstriert. Das gelingt Hymar auch äußerst überzeugend, wenn die Vorlage nicht pianistischen Ursprungs ist, wie in Flrp Phdlips The ctavi , des-sen furiose Uptempo-Improvisationen auf dem Tenorsaxophon in der Aus-führung Hymans ihre Nliderspiegelunc finden und förmlich nachvollziehbar sind. Daß dabei niemals sklavische Imöationen entstehen, versteht sich von selbst: immer sind die Stücke unverwechselbar Dick Hyman. Ada-quate Partner sind auf dieser CD Howard Alden, Gitarre, und Bob Hag-gart. Baß. Fast unnötig zu sagen, daß sich Alden auf seiner Siebensaiter mit absolut gleichrangiger Virtuosität, Technik und ebensolchem Improwsat:-onsvermögen einbringt und sowohl im Dialog mit Hyman als auch solistisch wahre Feuerwerke entfacht Daß Bob Haggart ein äußerst vielseitiger Musi-ker auch auf der modernen Mainstre-amslrecke und einer der ganz große•v Meister seines Instruments ist, wird leider heute noch oftmals übersehen häufig wird er - ungerechterweise - immer nur mit der Musik von Bob Crosby's Bobcats und der Lawson-Haggart-Jazz Band in Verbindung gebracht. Auf dieser CD ist Haggart nicht nur das grundsolide swingende einfühlsame rhythmische Fundamem. er erhält auch Gelegenheiten, in Soli-stischen Beiträgen absolut zu über-zeugen- Das außerordentlich dichte Zusammenspiel dieser drei Musiker das an das entsprechend besetzte Oscar Peterson Trio in seinen allerbe-sten Zeiten denken läßt. Gleichwohl fasziniert an diesen Aufnahmen ihre Transparenz, die jede instrumentale Linie durchgehend hörbar werden laßt womit diese CD-Produktion eine Sternstunde des Piano-Jazz darstellt (Gerhard Hopfe)
Inhalt des Albums:
1. Cheek to
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