Make Me Dream Some More
Make Me Dream Some More - with vocals by Rebecca Kilgore
ArtNr.: AR 19215, EAN: 0780941121520
Label: Arbors Records
Einband: Jewelcase, Gewicht: 0,1 kg
Gesamtspieldauer: 72 Min.
Musiker:
John Sheridan
Artikelbeschreibung:
Wieder hat Pianist John Sheridan seine Dream Band zusammengerufen und ist im Januar letzten Jahres mit ihr ins Studio gegangen. Mit Randy Reinhart, Trompete, Kornett und Posaune, Dan Barrett, Posaune und Kornett, Brian Ogilvie, Klarinette, Tenor- und Altsaxophon, Ron Hockett, Klarinette und Altsaxophon, Reuben Ristrom Gitarre und Drummer Jeff Hamilton ist die Besetzung hier fast dieselbe wie auf der 1997er CD der Dream Band („Something Tells Me", Arbors ARCD 19182). Lediglich Bob Haggart konnte nicht mehr dabei sein; seine Stelle besetzt nunmehr Phil Flanigan, ein höchst adäquater Nachfolger, und bei fünf Stücken bereichert Rebecca Kilgore vokalistisch das Geschehen. Bandname und Titel der CD stehen hier im wahrsten Sinn des Wortes für das Programm: In jedem Titel findet sich „Dream" oder Schlaf-Verwandtes. Wobei die Musik ganz und gar nichts Einschläferndes hat: Auch in den balladesken Stücken swingt das wie der Teufel. Leicht und locker, jedoch mit stets intensivem Drive fließt der Rhythmus stark Basieorientiert, und das vielfältige Instrumentarium, mit dem alle beteiligten Bläser agieren, bringt ein vielfarbiges Soundspektrum zu Gehör. Bandleader Sheridan, in „Dream man" auch als passabler Vokalist zu hören, zeichnet für alle Arrangements verantwortlich und unnötig zu sagen, dass sich alle Musiker in Höchstform sowohl in den Tutti-Parts als auch in ihren Solobeiträgen zeigen. Damit ist diese CD ein höchst überzeugendes Beispiel von Combo-Swing, teils an das John Kirby Sextet, teils mit leichtem Chicago-Touch auch an die Eddie-Condon-Gruppen erinnernd. Nebenbei: Die Band präsentiert auch einen ausgezeichneten tanzbaren Rhythmus, und wer die von geschäftstüchtigen Labels hochgejubelten sogenannten Swing-Renaissance mit einigen Bands, die eher zum Weglaufen denn zum Swingtanzen taugen, verfallen ist, möge einmal zu dieser CD greifen: Deren Musiker haben Swing-Renaissancen nicht nötig, der Swing ist von eh und je nicht nur ihre Musik, sondern auch ihr Leben. (Gerhard Hopfe)
Inhalt des Albums:
1. I'll see in my dreams - 003:32 Min.
2. Dream a little dream of me - 007:27 Min.
3. Dream man (Make me dream some more) - 003:53 Min.
4. It's the dreamer in me - 003:54 Min.
5. Dream dancing - 004:01 Min.
6. I had the craziest dream - 003:10 Min.
7. When my dreamboat comes home - 004:12 Min.
8. Dream of you - 003:59 Min.
9. Deep in a dream - 005:06 Min.
10. I've got a pocketful of dreams - 003:34 Min.
11. Harlem lullaby - 005:02 Min.
12. Gotta get some shut-eye - 003:21 Min.
13. Dreamsville - 003:28 Min.
14. Please keep me in your dreams - 002:53 Min.
15. Wrap your troubles in dreams - 004:33 Min.
16. Sleep, come on and take me - 005:59 Min.
17. Dream - 003:05 Min.
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